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Max Verstappen (28) erlebte beim Großen Preis von Brasilien ein Qualifying-Debakel. Der niederländische Formel-1-Pilot schied bereits in der ersten Qualifying-Runde aus und landete auf Platz 16. Seine Reaktion fiel resigniert aus: «Die kann ich vergessen. Von da, wo ich starte, wird das nichts.», sagte Verstappen gegenüber Bild nach der Session über seine Weltmeisterschafts-Chancen.
Über Nacht verschärfte Red Bull die Situation dramatisch. Das Team nahm umfangreiche Änderungen am Auto vor und installierte neue Motor-Komponenten. Diese Modifikationen überschreiten die erlaubten Grenzen und verletzen das Parc-Fermé-Reglement. Die Folge: Verstappen muss beim Rennen heute um 18 Uhr aus der Boxengasse starten statt von Platz 16.
Frustration über technische Probleme
Verstappen zeigte sich ratlos über die Leistungsprobleme seines Autos. «Ich hatte einfach überhaupt keinen Grip. Wir haben ein paar Dinge am Auto geändert, aber es hat nicht funktioniert. [...] Irgendwas läuft bei uns grundsätzlich schief. Eigentlich spürt man eine Reaktion, wenn man etwas verändert. Aber da war heute nichts.», erklärte Verstappen gegenüber Bild.
WM-Kampf wird enger
Die Lage in der Weltmeisterschaft wird kritischer. Lando Norris (25) von McLaren sicherte sich die Pole Position und führt die Gesamtwertung mit 39 Punkten Vorsprung auf Verstappen an. Im Sprint-Rennen hatte der Brite bereits gewonnen, während Verstappen Vierter wurde.
Red Bull geht mit den Regelbrüchen bewusst ins Risiko. Das Team hofft, dass die Auto-Änderungen Verstappen im Rennen schneller machen.
Historische Parallele
Letztes Jahr in Interlagos gelang dem Niederländer ein spektakulärer Sieg von Platz 17 im Regen - einer der beeindruckendsten Fahrten in der Formel-1-Geschichte.
Hinweis: Künstliche Intelligenz (KI) erstellte diesen Artikel.
