Leipzig lenkt bei Silva-Transfer ein - Werder hofft auf Deal

3 godzin temu
André Silva von RB Leipzig während eines Champions League Spiels - der Stürmer steht im Fokus von Werder Bremens Transferbemühungen (Symbolbild) (Photo by Joe Prior/Visionhaus via Getty Images) Getty Images

Werder Bremen läuft die Zeit davon. Schon am Freitag startet das Team in Bielefeld in die neue Saison, doch die dringendsten Transferbaustellen sind noch immer nicht geschlossen. Manager Clemens Fritz (44) und Profi-Chef Peter Niemeyer (41) suchen auf zwei Positionen nach Verstärkungen.

Die wichtigste Baustelle bleibt die Stürmer-Suche. Den ganzen Sommer über konzentriert sich Werder auf die Verpflichtung von André Silva (29) von RB Leipzig. Der portugiesische Angreifer strebt einen Wechsel an und gilt als einer der Topverdiener bei Leipzig.

Bewegung im Silva-Poker

In den Verhandlungen kommt endlich Bewegung. Leipzig zeigt sich bei einer notwendigen Abfindung für Silva kulanter als zunächst erwartet. Das könnte den seit Wochen stockenden Transfer-Poker entscheidend voranbringen.

Die neue Flexibilität der Leipziger hat strategische Gründe. Der Verein verlor bereits die Stürmer Yussuf Poulsen (zu Hamburger SV) und Benjamin Sesko (zu Manchester United) und benötigt Planungssicherheit. Leipzigs eigener Terminkalender setzt zusätzlich unter Druck - am Samstag steht das DFB-Pokal-Spiel gegen SV Sandhausen an.

Nach einer schnellen Unterschrift riecht es aber weiterhin nicht. Werder hat sich weder für Silva noch für andere Ziele eine ausdrückliche Deadline gesetzt.

Zweite Baustelle Rechtsverteidiger

Neben Silva sucht Werder einen Rechtsverteidiger. Isaac Schmidt (25) von Leeds United steht im Fokus, doch der Schweizer erhält keine Freigabe. Leeds will ihn halten, da sich Stammkraft Jayden Bogle (25) am Hüftbeuger verletzt hat.

Schmidt offenbarte beim Test gegen AC Mailand (1:1) große Mängel. Der Rechtsverteidiger hatte in der vergangenen Saison keinen einzigen Startelfeinsatz und leidet unter mangelnder Spielpraxis.

Countdown läuft

Das Transfer-Fenster schließt am 1. September - und die Zeit für kurzfristige Lösungen wird knapp. Werder muss sich entscheiden, wann die Transfer-Geduld ein Ende hat.

Verwendete Quellen: "Bild", "Zeit" Hinweis: Dieser Artikel wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz überarbeitet.

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