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LeBron James hat seine historische Serie beendet: Nach 1.297 Spielen in Folge mit zweistelligen Punkten erzielte der NBA-Superstar beim 123:120-Sieg der Los Angeles Lakers gegen die Toronto Raptors nur acht Punkte. Die Serie, die am 6. Januar 2007 begann und fast 19 Jahre währte, endete ausgerechnet mit dem entscheidenden Pass zum Siegtreffer.
James verzichtete in den Schlusssekunden darauf, selbst auf den Korb zu werfen. Stattdessen bediente er Teamkollege Rui Hachimura, der mit einem Dreier den Sieg perfekt machte. Der bald 40-Jährige steuerte elf Assists bei, darunter den spielentscheidenden.
Rekord bei weitem übertroffen
Die Dimensionen des James-Rekords werden im historischen Vergleich deutlich. Michael Jordan kommt auf 866 Spiele mit mindestens zehn Punkten, Kareem Abdul-Jabbar auf 787, Karl Malone auf 575. James übertraf sie alle um Längen und ist zudem der führende Punktesammler der NBA-Geschichte.
«Keine», antwortete James auf die Frage nach seiner Reaktion auf das Serien-Ende. «Wir haben gewonnen.» Er habe «versucht das Spiel auf die richtige Art und Weise zu spielen. So habe ich es beigebracht bekommen, so habe ich es meine ganze Karriere über gehalten.»
Lakers-Coach JJ Redick kommentierte die Situation: «LeBron weiß genau, wie viele Punkte er in diesem Moment hat.» Die Entscheidung für den Pass sei typisch: «Er hat es gemacht wie schon so viele Male zuvor.»
Lakers mit 16. Saisonsieg
Bester Spieler des Abends war Austin Reaves mit 44 Punkten und zehn Assists. Die Lakers feierten ihren 16. Saisonsieg und liegen in der Western Conference hinter Titelverteidiger Oklahoma City auf Platz zwei.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.
