Der dänische Filmstar Mads Mikkelsen hätte gerne das Leben von Tennis-Legende Roger Federer geführt – zumindest für drei Wochen. Im Interview vor dem Start seines neuen Films «Therapie für Wikinger» verriet der 60-Jährige seinen ungewöhnlichen Wunsch.
Auf die Frage, wessen Identität er für einen Tag annehmen würde, antwortete Mikkelsen: «Ein Tag? Das reicht nicht. Können wir drei Wochen machen? Denn dann kann ich Wimbledon gewinnen. Und ich wäre Roger Federer.» Der Schweizer Tennis-Star gewann das prestigeträchtige Turnier achtmal und stand fast sechs Jahre an der Spitze der Weltrangliste, bevor er 2022 seine Karriere beendete. Mikkelsen ist selbst passionierter Tennisspieler.
Beatles-Vorliebe mit Begründung
Als Beatle hätte Mikkelsen eine klare Präferenz: Ringo Starr. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur begründete er: «Ringo Starr. Erstens lebt er noch. Und er hat keine grauen Haare. Und sich klugerweise aus diesem Politik- und Religionskram in den Sechzigern und Siebzigern rausgehalten. Er hat einfach nur Schlagzeug gespielt und hatte ein gutes Leben damit. Ich mag ihn.»
Film über Mann, der sich für John Lennon hält
Die Äußerungen fallen in die Promotionphase für Mikkelsens neuen Film «Therapie für Wikinger». Darin spielt er einen Mann mit einer psychischen Erkrankung, der sich für Beatles-Mitglied John Lennon hält – ausgerechnet nicht für seinen Favoriten Ringo Starr.
Regisseur Anders Thomas Jensen arbeitete bereits zuvor mit Mikkelsen und Schauspieler Nikolaj Lie Kaas am Kultfilm «Dänische Delikatessen» zusammen. «Therapie für Wikinger» kommt am 25. Dezember in die deutschen Kinos.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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